Neue Omega Speedmaster „Grey Side of the Moon“: Mond-Grau
Die neue Omega Speedmaster ist inspiriert vom Mond und von der Mondfahrt: Das graue Keramikgehäuse passt zur grauen Kraterlandschaft auf Zifferblatt und Werk.
Die Omega Speedmaster wurde von der NASA für das Apollo-Programm ausgewählt und war die erste Uhr auf dem Mond. Den Namen Moonwatch hat sie sich redlich verdient.
Graue Keramik
Nun feiert eine neue Speedmaster „Grey Side of the Moon“ den Bezug zum Erdmond auf besondere Weise: Zum einen besteht das 44,25 Millimeter große Gehäuse aus kratzfester Hightech-Keramik in der Farbe des Erdtrabanten. Zum anderen findet sich sowohl auf dem Zifferblatt als auch auf dem Werk eine realistische lasergravierte Darstellung der Kraterlandschaft der Mondoberfläche.
Die Uhr erinnert damit auch an ein historisches Ereignis: Als die Apollo-8-Crew als erste Menschen die Rückseite des Mondes sahen, sagte Jim Lovell „der Mond ist im Wesentlichen grau“.
Auch auf dem Werk zeigt sich dank Lasergravur die kraterreiche Mondlandschaft.
Master Chronometer
Angetrieben wird das Modell vom Co-Axial-Kaliber 3869 mit Handaufzug. Es läuft 50 Stunden nach Vollaufzug und ist ein Master Chronometer. Neben der hohen Ganggenauigkeit lässt es sich also auch von starken Magnetfeldern nicht beeinträchtigen. Diese Eigenschaft ist nicht nur in einem Raumschiff von Vorteil, auch auf der Erde sorgen Magnetfelder oft für dauerhaft ungenaue Mechanikuhren.
Die Neuheit kommt entweder am Textilband mit Kautschukunterseite, oder am Kautschukband mit Kraterlandschaft auf der Innenseite. In jedem Fall hält eine Faltschließe aus Keramik die Uhr am Arm.
Die neue Omega Speedmaster „Grey Side of the Moon“ ist mit Kautschuk- oder Textilband zu haben.
Preis und Verfügbarkeit
Die neue Speedmaster „Grey Side of the Moon“ ist sofort verfügbar und kostet 15.900 Euro.
Auf der Seite von Omega gibt es mehr Infos, Bezugsquellen und eine Bestellmöglichkeit.
Wie gefällt euch das Modell? schreibt es gerne in die Kommentare.
Die deutsche Manufaktur Union Glashütte ist Partner des Petro-Surf Festivals und hat zusammen mit dem Treffen luftgekühlter Porsche eine auf nur sieben Exemplare limitierte Sonderedition des Belisar Chronographen aufgelegt. Wir haben uns die Uhr – und den 993, der als Vorbild diente – auf dem Festival auf Sylt genauer angesehen.